Ein Zimmer für die Kleinen

Schlafzimmer, Spielparadies und zugleich Rückzugsort sollen die eigenen vier Wände für die Kinder sein. Das Einrichtungsangebot dafür ist vielfältig, vor der Geburt muss aber nichts überstürzt werden.

In den passenden Farben, hell, freundlich und natürlich kindgerecht sein soll das Kinderzimmer für den Nachwuchs. Zugleich sollen die Möbel lange halten, der Gesundheit nicht schaden und nicht allzu teuer sein. Die Ansprüche sind groß beim „Nestbautrieb“, aber: Man muss nicht alles gleich auf einmal anschaffen.

Den wachsenden Bedürfnissen anpassen

Zu Beginn kommt man mit einer kleinen Basis-Ausstattung durch, denn nicht nur die Kinder wachsen, sondern auch deren Bedürfnisse verändern sich laufend. Für ein Baby reichen am Anfang eigentlich drei Dinge: ein Platz zum Schlafen (am besten in der Nähe von Mama), einer zum Wickeln und einer zum Aufbewahren von Wäsche und Kleidung. Mit Babybett, Wickelkommode und Kinderschrank ist man gut beraten.

Sarah und Ben haben sich dafür entschieden, die Wände des Kinderzimmers einmal weiß zu streichen. Am Fenster haben sie ein Verdunklungsrollo montiert. Auch ein Schrank steht bereit. Ein Gitterbett haben sie bereits von Bens Neffen bekommen. Das kommt erst einmal ins Schlafzimmer. Der Wickelaufsatz wurde über der Waschmaschine montiert. Mit den übrigen Möbeln warten sie noch etwas, bis der oder die Kleine dann wirklich in sein oder ihr Zimmer „umzieht“.